Frank-e: E-Roller to go and share!

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Foto: Süwag

Die grünen Elektro-Roller zum Ausleihen sind bereits seit 2019 ein fester Bestandteil des Frankfurter Erscheinungsbildes. Ein Trend, der auch CO2-Ausstoß verringert. Neu sind die gelben Frank-e Modelle mit LGBTQ*-Logo.

Für Stadttouren bieten sich die praktischen E-Roller geradezu an: Innerhalb des jeweiligen Kerngebietes können sie ausgeliehen und am Ziel wieder geparkt und für die nächsten Kunden freigegeben werden. Für Kurzstopps wie zum Einkaufen kann man den E-Roller sogar „zwischenparken“ und bis zur Wiedernutzung reservieren. Die Lokalisierung der Roller sowie die Mietabwicklung erfolgt über die „Süwag2GO“-App – nach der Anmeldung mit Führerscheinkontrolle kann der Fahrspaß beginnen. Toll: Wie jeden Roller kann man auch die Frank-e-Roller zu zweit nutzen. Jeder Roller hat zwei unterschiedlich große Helme im Gepäck sowie ein Handtuch zum Trocknen der Sitzbank. In der kalten Jahreszeit gibt es zudem Beindecken, welche das Rollern in den Wintermonaten erleichtern.

Ums Aufladen muss man sich nicht kümmern – das tut das Serviceteam der Süwag, das auch um die regelmäßige Wartung und intensive Reinigung der E-Roller vornimmt.

Bekannt sind die Frank-e-Roller für ihre auffällig grüne Farbe – eine neue Flotte in Gelb mit LGBTQ*-Logo ist seit Anfang September auf den Straßen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz unterwegs. „Wir lieben und leben Vielfalt, was auch unsere farbigen Roller in jeder Stadt wiederspiegeln sollen“, erklärt Tanja Steinke aus dem Mobilitätsteam der Süwag. „Daher war es nur eine Frage der Zeit, wann wir unsere Roller mit der LGBTQ*-Fahne losrollern lassen“.

Einige Fakten: Einmalige Anmeldegebühr 4,95 Euro, Preis pro Fahrminute 24 Cent (für Süwag-Kund*innen 20 Cent), Park-Position 10 Cent pro Minute, der Akku reicht für bis zu 100 Kilometer. Rund 20.770 Mal werden die Roller im Durchschnitt pro Jahr ausgeliehen – das spart im Vergleich zu konventionellen Rollern rund 8.162 Kilogramm CO2.

Infos unter suewag2go.de

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