queerfilmnacht im März

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Foto: Salzgeber

Da Kinos noch immer geschlossen sind, setzt die queerfilmnacht ihre Reihe mit Streams auch im März weiter fort. Zwei Filme werden angeboten:


Foto: Salzgeber

„Baby Jane“ erzählt die Liebesgeschichte von Jonna und Piki: Als Studentin aus er Provinz frisch nach Helsinki gezogen taucht Jonna ins aufregende Nachtleben ihrer neuen Heimat ein – sie ist begeistert und abenteuerlustig und lernt in einer Bar die geheimnisvolle Piki kennen. Begeistert von der erfahrenen, 10 Jahre älteren Frau mit der rauchigen Stimme beginnt sie eine leidenschaftliche Liebesaffäre, die allerdings auch an Abgründe führt.

Roosa Söderholm und die Sängerin Maria Ylipää spielen die Hautrollen in Katja Gauriloffs rauem Liebesfilm.


Ebenfalls aus Skandinavien kommt das Liebesdrama „Are we lost forever“: Nach jahrelanger Beziehung trennen sich Hampus und Adrian. Für Hampus bedeutet das zuerst mal Entspannung – denn sein Freund Adrian hat ihn zu oft verletzt und enttäuscht. Es kommt wie es immer kommt: Adrian vermisst Hampus und leidet sehr unter der Trennung. Selbst als beide neue Partner kennenlernen, fühlt Adrian sich noch immer stark an Hampus gebunden.

Der Film des schwedischen Regisseurs David Fädmar erzählt einfühlsam und authentisch vom Ende einer langjährigen Beziehung, aber auch von Liebe und der leisen Hofffnung auf einen Neuanfang.


Beide Filme sind ab dem 1. März 2021 für einen Monat im Stream zu sehen. Die beteiligten Kinos werden an den Umsätzen der Streminggebühren beteiligt; mit dabei sind unter anderem das Mal Seh’n Kino in Frankfurt.

www.malsehnkino.de, www.queerfilmnacht.de

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