Podiumsdiskussion: Mehrfach unter Druck: LSBTIQ* und Flucht

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Der LSVD Hamburg und die Friedrich-Ebert-Stiftung laden für den 10. Mai ins Barmbek°Basch, um mit spannenden Gäst*innen über die Situation queerer Geflüchteter in Deutschland und insbesondere Hamburg zu sprechen.

Lesben, Schwule, Bi-, Trans*, intergeschlechtliche und queere Personen (LSBTIQ*) sind häufig durch Repressionen und Verfolgung im Heimatland zur Flucht gezwungen. Zugleich können andere Fluchtursachen auf sie besonders stark einwirken, wie gerade im Ukrainekrieg zu sehen ist.

Doch auch in Deutschland angekommen, stehen LSBTIQ*-Geflüchtete oftmals unter besonderem Druck, weil die spezifische Hilfe, die sie benötigen, nicht angeboten wird. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit wollen wir über die Schwierigkeiten von geflüchteten LSBTIQ* aufklären und über Lösungsansätze für ihre Lage in Deutschland sprechen.

Podiumsgäste:

Alissa von Malachowski, Projektleiterin Refugee Sisters Hamburg

Lilith Raza, Queer Refugees Deutschland, LSVD Deutschland

Simon Kuchinke, Mitglied der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

Moderation: Christian Knuth, Chefredaktion männer*

➡️ 10.5., Mehrfach unter Druck: LSBTIQ* und Flucht, Barmbek°Basch, Wohldorfer Str. 30, Hamburg, 18 – 20 Uhr, Anmeldung kostenfrei HIER

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