MPhil 360°

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FOTO: Hans Engels

Vom 31. Januar bis 2. Februar findet wieder das MPhil 360° im Gasteig und der Muffathalle statt. Dieses Mal dreht sich alles um das Paris der 1920er Jahre.

Zu den Highlights zählt sicherlich, dass die Star-Sopranistin Anja Harteros das ganze Wochenende über in der Stadt sein wird. Das gleiche gilt für das renommierte St. Petersburger Mariinsky-Ballett, das übrigens auch mit zeitgenössischem Tanz in der Muffathalle performen wird.

Zum feierlichen Beginn des Festivals wird Anja Harteros Alban Bergs „Sieben frühe Lieder“ interpretieren. Danach steht Alban Berg auf dem Programm. Das Mariinsky-Ballett tanzt „Daphnis et Chloe“ in der Fassung von 1912, neu inszeniert von Vladimir Varnava. Zum Tanz nach der Aufführung entführen uns die Philharmoniker in die Welt des Tango. In der Muffathalle werden dann Werke von Astor Piazolla gespielt.

Am Samstag geben Malte Arkona, die Münchner Philharmoniker und das Jugendsinfonierorchester München Ravels „Ma Mère l‘Oye“ zum Besten, das übrigens von Märchen wie „Die Schöne und das Biest“ und „Dornröschen“ inspiriert ist. Besonders sehenswert ist sicherlich auch das Abendprogramm am Samstag. Bei „Young & Wild: Modern Dance & Mariinsky Ballet“ geben junge ChoregraphInnen zusammen mit TänzerInnen des Mariinsky-Ballett einen Einblick in ihr modernes Repertoire.

31.1. – 2.2., Gasteig und Muffathalle, www.mphil.de

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