Schwuler Reisen

Seit mehr als 25 Jahren ist ebab die Buchungsplattform für die LGBTIQ* Community. Zu Beginn schwul-lesbisch mit hauptsächlich schwulen Nutzern, hat ebab sein Angebot im Laufe der Jahre auf alle Mitglieder der diversen queeren Community ausgerichtet.

Foto: pixabay.com

Angefangen hat alles auf dem schwulen Kiez am Nollendorfplatz in Berlin, mit Aktenordnern und Telefon. Dann entstand die Online-Plattform, die bis heute, mit Änderungen, besteht. Egal, welche technischen Mittel zum Einsatz kommen, war und ist der Kern von ebab, einen geschützten und diskriminierungsfreien Raum für queere Gäste zu bieten, egal wohin sie reisen. Ein zentraler Gedanke sind dabei auch der Austausch und die Vernetzung innerhalb der Community.

Queer-friendly ist Pflicht

Alle Gastgeber müssen sich verpflichten, mindestens queer-friendly zu sein. Sie sollten ihren Gästen auch Tipps für den Aufenthalt vor Ort geben können. Natürlich Empfehlungen für lohnende Ziele, aber, wo nötig, auch Hinweise, welche Orte besser zu vermeiden sind oder welches Verhalten womöglich gefährlich ist.

Von Budget bis zum Apartment 

Die meisten Gastgeber bei ebab sind private Gastgeber, die entweder ein Zimmer anbieten oder zum Teil auch ein ganzes Apartment oder eine Ferienwohnung. Das drückt sich auch in den Preisen aus. Vom Budget-Zimmer bis zum vollständig ausgestatteten Apartment ist alles dabei. Gerade die günstigen Angebote stellen eine komfortable Alternative zum Couchsurfing dar.

Der nächste große Schritt stellt die stärkere Verknüpfung mit dem Spartacus Gay Guide dar. Durch die Vernetzung soll das ebab Angebot deutlich besser sichtbar und bequemer buchbar werden. Aus ebab wird dazu enjoybnb.

www.enjoybnb.eu

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