
Foto: M. Rädel
Queere Partys wie die „GOLOSA“ und natürlich „Chantals House of Shame“ machten diesen Friedrichshainer Klub beliebt – auch bei Promis wie Dr. Motte, Jade Pearl Baker und den Diven von „RuPaul's Drag Race“.
„Ursprünglich 1994 in einem alten Fabrikgebäude in einem Hinterhof in der Dircksenstraße eröffnet, atmete man in vollen Zügen die damalige Aufbruchstimmung nach der Wende und lebte mit einem ambitionierten Team sowie einem eingefleischten Stammpublikum den Spirit der Stadt. (...) Nachdem der intensive Kampf mit den Ämtern auch vor dem Suicide nicht Halt machte, wanderte der Laden im Rahmen der Casinopartys als Veranstaltungsreihe sowie als späterer Casinoclub nomadisch durch die Stadt. 2009 startete im Friedrichshain der Suicide Circus erneut, um sich zu den Wurzeln des Klubs zu begeben, nämlich der Musik und den Leuten in familiärer Atmosphäre.“ suicide-berlin.com