„Elvis Presley hatte noch Träume“ – ein Buchtipp

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Foto: RCA

Unlängst erschien ein Buch über den King of Rock'n'Roll, der mit seinen Liedern bis heute inspiriert und via Streaming und Radio Generationen unterhält. 

Es sei ein „einzigartiger Einblick in das Leben dieser Musikikone“. Es ist aber zugleich ein Werk, das den Sänger „in einem fiktiven, aber tiefgründigem Licht“ zeigt. Fiktion, die zugleich Fakten liefert und diese verarbeitet, das klingt spannend.

Geschrieben wurde diese Hommage in Buchform von einer Autorin, die zugleich Fan ist, Andrea Mariadas. Und die widmet sich auch den „Was-wäre-wenn“-Momenten im Leben des vor fast 50 Jahren verstorbenen Sängers aus den USA. Das Buch lässt dich ganz nah an die (fiktive!) Gedankenwelt von Elvis Presley ran. Etwa, wenn der Künstler an wichtige Begegnungen denkt oder Entscheidungen trifft. „Elvis Presley hatte noch Träume“ ist ein ungewöhnliches Buch, da es versucht, in eine weltbekannte tote Person einzutauchen. Das ist aber durchaus unterhaltsam und auch für Fans ein Lesegenuss. 


Über Elvis Presley: Der Musiker (1935 – 1977) inspiriert bis heute auf der ganzen Welt. Los ging seine Karriere in den 1950ern, als er es (höchst erfolgreich) wagte, „schwarzen“ Blues und „weiße“ Country-Klänge zu mischen: Sein Rock ’n’ Roll ließ auf der ganzen Welt ausflippen. Hits wie „Heartbreak Hotel“ und „Jailhouse Rock“ kamen nonstop. Elvis Presley beschritt im Verlauf der 1960er-Jahre äußerst erfolgreich neue musikalische Pfade, landete Hits wie „Can’t Help Falling in Love“ und „It’s Now or Never“. Ein Gospel-Album ermöglichte ihm seinen ersten Grammy, sein TV-Special vom Dezember 1968 katapultierte ihn in neue Sphären der Publikumsgunst. Presleys stilistisch vielfältigen Aufnahmen gipfelten in Klassikern wie „Suspicious Minds“, „Way Down“ und das gesellschaftskritische „In the Ghetto“.


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