Rave. Immer wieder anders.

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Was sich da Ende der 1980er gleichzeitig und recht unterschiedlich in u. a. Detroit, Berlin und auch Frankfurt entwickelte, war eine der wichtigsten Musikströmungen der 1990er-Jahre. Und ist immer noch omnipräsent und erfolgreich.

Foto: K. Böhm

Kein Festival ohne Rave (aka Elektro, Techno, House*) DJs, die die Massen durch die Nacht und in den Tag hinein bassbumsen, (fast) kein Klub ohne diese Soundwelten, diese wuchtigen und treibenden Bässe und all die mitunter hypnotischer Spielereien.

Einen guten Ein- und Überblick in die weltweite Rave-Szene und ihre Geschichte gibt Matthew Collin in seinem Buch „Rave On – Eine globale Reise durch die Electronic Dance Music“, das beim Hannibal Verlag erschienen ist.

„Das Buch sollte eine Reportage aus erster Hand bieten und beschreiben, wie es aussah, wie es sich anhörte und wie es sich anfühlte, dort zu sein“, verrät der durchaus kritische Musikliebhaber Matthew Collin dazu. Reinlesen sollte man auf jeden Fall in die Kapitel 2 (Berlin), 7 (Israel) und 10 (New York).

Ein sehr gutes Buch, sehr guter Lesestoff – und lernen tut man auch noch etwas ...

www.hannibal-verlag.de


*Ja, wir wissen, kennen und lieben die stilistischen Unterschiede dieser Musikstile, Rave vereint aber ja so einiges Gutes.

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