Romain Frequency: Beste Beats aus dem Underground

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Foto: Charlotte de Bekker

Foto: K. Tarassidis

Der 1980 in Paris geborene Künstler ist in der deutschen Klub- und Musikwelt kein Unbekannter, ist er doch als Electrosexual fester Teil der Elektro-Avantgarde und arbeitete schon mit Peaches und Billie Ray Martin zusammen, komponierte für die Schaubühne und das Berghain.

Foto: K. Tarassidis

Gerade hat er zusammen mit „Watch Me Lakshmi“ feat. KARMA SHE ein sehr tranciges Stück am Start, das in der Remixversion („Version de Nuit“) alle aufkommenden Sorgen und Ängste für etwas über fünf Minuten wegballern wird. Stilistisch etwas an Tracks von Sven Väth oder Jam & Spoon erinnernd, ist das Lied mit den wenigen, aber sehr packenden Vocals ein klares Muss in diesen fiesen Zeiten. Die Originalversion erfreut mit Breakbeats und mehr Textpassagen.

Electrosexual: „Bei "Watch Me Lakshmi" geht es darum, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abzubilden, anzuerkennen und eine utopische Zukunft zu rekonstruieren und neu zu erfinden. Es ist eine persönliche Cyberpunk-Welt unserer Träume. Es verwendet Collagen und Assemblagen aus der alten Welt unter Verwendung traditioneller Themen: das Weltei, leuchtende Blumen, ein radioaktives Nest und magische Eulen, um Empowerment, Weisheit, Kontinuität und Sieg auszudrücken.“

www.facebook.com/Electrosexua



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