Ausgezeichneter Serienspaß: „Schitt’s Creek“

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Foto: ITV Studios

Die kanadische Serienproduktion „Schitt’s Creek“ ist nicht nur extrem erfolgreich, diese humorvolle Gesellschaftssatire zeigt auch, wie man queere Charaktere sinnvoll und nicht nur als „skurrile Minderheit“ einsetzen kann. Dafür gab es zum Beispiel den „GLAAD Media Award für herausragende Comedy-Serien“.

Foto: ITV Studios

Autor, Regisseur und Schauspieler Daniel Levy, der gemeinsam mit seinem Vater Eugene die Idee zur Serie hatte und auch als David und Johnny Rose zum Hauptcast gehören, war dann auch sehr gerührt:

„Ich möchte unseren Fans danken, die eine Bewegung für das Gute geschaffen haben ... Wir lieben euch alle. Ich kann mir keine bessere Fanbase vorstellen – Menschen, die für die Botschaft unserer Serie einstehen, für Liebe, für Akzeptanz und dafür, füreinander da zu sein. Die queeren Charaktere zu kreieren, war die größte Freude meines Lebens ... Diese Serie zu machen, war sechs Jahre lang mein absolutes Glück.“

Die Serie erzählt von einer einst reichen, dann verarmten Familie, die dorthin ziehen muss, wo sie noch Besitz hat, in ein Motel nach Schitt´s Creek. Die exzentrische Großstadtfamilie Rose muss sich fortan mit Rednecks und Dorfturbulenzen rumschlagen. Schreiend komisch! Die erste Staffel erscheint am 16. April auf DVD.


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