Eduardo Paolozzi in der Berlinischen Galerie

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„Manchmal fühle ich mich wie ein Zauberer in Toytown und verwandle einen Haufen Karotten in Granatäpfel.“

Der 1924 in Schottland als Sohn italienischer Immigranten auf die Welt gekommene Sir Eduardo Paolozzi ist einer der wichtigsten Männer der Pop-Art-Bewegung in Großbritannien. Bis zu seinem Tod 2005 revolutionierte er die Kunstwelt weltweit – und wurde zum Sir geadelt. Vom 9. Februar bis Ende Mai kann man seine Collagen in der Berlinischen Galerie bewundern. 

9.2. – 28.5., Eduardo Paolozzi: Lots of Pictures – Lots of Fun, Berlinische Galerie, Alte Jakobstr. 124 – 128, Berlin, U Moritzplatz, Mi – Mo 10 – 18 Uhr, https://www.facebook.com/berlinischegalerie/ 


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