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Rebel Hearts: 𝓜adonna und Honey Dijon im Studio

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Foto: Madonna

Dieses Bild zeigt Madonna neben der Trans-Aktivistin und DJane Honey Dijon, wie sie gerade an Remixen ihrer 50 Nummer-eins-Hits arbeitet.

GerĂŒchte besagen, dass die Queen of Pop ihre 50 Chart-Topper mit einem Remixalbum feiern will. Darunter womöglich Klassiker wie „Holiday“, „Causing a Commotion“ sowie „Secret“, „Living for Love“, „Give It 2 Me“ und „Don't Tell Me“ – alle fĂŒhrten die US-Dancecharts an. Ihre letzte Nummer eins landete Madonna Louise Ciccone im Januar 2020 mit „I Don’t Search I Find“. Wir sind sehr gespannt! Als kleinen Vorgeschmack haben wir fĂŒnf Nummer-eins-Hits als Video fĂŒr dich versammelt.

Über Honey Dijon: Geboren wurde DJ (Miss) Honey Dijon in Chicago, jetzt lebt die queere Aktivistin in New York – und ist immer wieder in Berliner Klubs tĂ€tig (wo sie eine Zweitwohnung hat und meist lebt). Bekanntheit erreichte sie ab 2010, als Peter Rauhofer sie förderte, der große Durchbruch kam Ende 2019, als sie Madonnas „I Don't Search I Find“ vom Nummer-1-Album „Madame X“ remixen durfte. 2020 bekam Honey Dijon den „Soul of Stonewall Award“ verliehen – seit 2014 heißt der einstige „Zivilcouragepreis“ „Soul of Stonewall Award“; ausgezeichnet wurden unter anderem schon Ralf König, Claudia Roth und Maren Kroymann sowie Volker Beck.



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