Die Musik vom „Grand Prix“ 2019

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Kichern und Mitsingen erlaubt! Jedes Jahr ist der „Eurovision Song Contest“ (früher „Grand Prix“) ein willkommener Anlass, all den Spaß bringenden und spießigen Bräuchen zu frönen, die man eigentlich ablehnt.

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Ja, man hat das Gefühl, die ganze Welt rückt jedes Jahr am Abend vom Eurovision Song Contest zusammen, vor dem Fernseher, dem Computer oder am iPad. Noch schöner wird es aber, wenn man das Musikspektakel, das uns Hits wie „Euphoria“, „Waterloo“ **, „Ein bisschen Frieden“ und „Satellite“ brachte, danach erneut zusammen genießt und feiert. Egal ob mit oder ohne Käse-(Mett-?)Igel, aber bitte mit der richtigen Compilation zum Tel-Aviver Musikfest. Und 2019 auch mit Madonna ... #WirLieben!

Und all den Kritikern sei gesagt: Wo und wann kommen sonst so viele Crossdresser, bunt bemalte Burschen und Fähnchen schwingende Kerls zum Schmachten und Tanzen zusammen? Wann sonst kann ein Transvestit, eine Trans*, eine Lesbe, ein Schwuler unter dem Schutz der „westlichen Welt“ im Scheinwerferlicht sein Innerstes ausleben? Also: Einfach mitsingen, feiern und toben! 

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** kleines SW-Bild rechts oben: die Hitmaschine ABBA, die mit „Waterloo“ beim Eurovision Song Contest 1974 den Durchbruch feierte

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