Es ist nicht alles Friede, Freude, Instagram

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Jeden Tag prasseln schlechte Nachrichten auf einen ein, die Arbeit stresst und der Klimawandel sorgt für so ein ungutes Gefühl, immerzu und mitunter so drückend wie die Hitze.

Wer so fühlt, flüchtet sich oft in sein Privatleben, in die Natur, die Klubs oder auch in Bücher, Musik und Filme. Und hängt (dabei) seinen Gedanken nach. Man träumt lieber in einer Scheinwelt, Wirklichkeitsflucht als Antwort auf das Reale. Damit beschäftigt sich auch die Musikerin AU/RA in ihrem neuen Lied, das durchaus an die frühe Björk oder auch Lykke Li erinnert.

„Das Thema von Dance In The Dark ist die Akzeptanz der finsteren Zeiten, die ein unvermeidlicher Teil unseres Lebens sind – das Leben wird nie perfekt sein und ohne das Schlechte kann es auch das Gute nicht geben“, so Fantasy-Fan AU/RA.Ich stelle mir meine Musik immer als Anime vor“, fährt die Musikerin fort. „Die Welt dieser Filme ist so anders und die Figuren haben so viele willkürliche Charaktereigenschaften, die sie einzigartig machen.


Vor zwei Tagen feierte das ungewöhnliche Lied der auf Ibiza geborenen Künstlerin seine Premiere. Hier ist das ungewöhnliche Video:

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