Am Donnerstag lockt das 2. Halbfinale

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Nach einem fulminanten, sehr queeren und sehr diversen Start gestern wird der „Eurovision Song Contest 2021“ morgen weitergehen. Ab 21 Uhr werden dann Künstler*innen für unter anderem Island, Österreich, Griechenland und Finnland an den ESC-Start gehen.

Das zweite ESC-Halbfinale wird sicherlich ebenso spektakulär werden wie die Show von Dienstag, das Finale mit Måns Zelmerlöw am Samstag in der Ahoy Arena in Rotterdam wird dann der Höhepunkt der 2021er-„Grand Prix“-Saison.

Am Samstag vertritt der queere Sänger Jendrik Deutschland mit seiner grandiosen Popnummer „I Don't Feel Hate“ beim ESC. Gewählt wurde Jendrik durch eine 20-köpfige Jury und 100 ESC-Fans, so der NDR. Der gebürtige Hamburger hatte sich ganz frech und äußerst überzeugend via Instagram beworben, nachdem der eigentlich geplante Vorjahreskandidat Ben Dolic seinen Rückzug bekannt gegeben hatte. Gelernt hat Jendrik sein Können am lnstitut für Musik der Hochschule Osnabrück, zu sehen war er unter anderem schon bei „Hairspray“ in Dortmund, „Wahnsinn! Das Musical“ und „Berlin, Berlin“. 

Foto: eurovision.de

In vielen Städten gibt es von Dragqueens und Szenegrößen moderierte „Eurovision Song Contest“-Streamings verschiedener Community-Bars. In Berlin legen zum Beispiel Anna Klatsche, Brigitte Skrothum und Victoria Bacon zusammen los. Hier geht es zur Veranstaltung: ESC-HOBBY-TV. Und auch im „Tipsy Bear“ ist etwas los, hier geht unter anderem Judy LaDivina an den Start.


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