Matterhornmassiv goes Deep House

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Foto: www.sine-music.com

Foto: M. Rädel

Thomas Lemmer und Christoph Sebastian Pabst vertonten ihre Impressionen des über 4400 Meter hohen Massivs in den Alpen. Herausgekommen ist ein atmosphärisch dichter und irgendwie pathetischer Deep House Track, der dem Hörer schmeichelt und – vor allem über Kopfhörer gehört – dem Alltag entfliehen lässt.

Der unaufdringliche House-Beat hält die Hintergrundchöre, das Piano und die eingesprengten Trance- und Acid-Hooklines bestens zusammen, das Lied klingt nach Größe, nach Stärke und ein bisschen nach Ehrfurcht.

„Das Matterhorn! Erhaben, massiv, manchmal in Nebel gehüllt, doch immer majestätisch steht es da für alle Ewigkeit“, so die Musiker und Producer Thomas Lemmer und Christoph Sebastian Pabst, deren Album „Bergblick“ in den nächsten Wochen erscheinen soll, über ihre Inspiration. Das Stück sei „eine Deep-House-Produktion mit neo-klassischen Einflüssen und treibenden analogen Synthesizer-Sequenzen. Erhaben, vertraut und doch andersartig.“

Perfekte Musik, um abzuschalten vom Stress, von der Enge und Hitze, von all dem Trubel und nervenden Sorgen.

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