Mutig. Und vor allem: gut geworden

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Foto: Universal Music

Sich als Producer an die 2011 verstorbene Jazz- und Soul-Legende Amy Winehouse zu wagen, ist ein Wagnis. Im Fall von Skepta ist es geglückt.

Zudem bekam der vor allem in UK und der Garage-Hip-Hop-Szene populäre Musiker von der Amy Winehouse Foundation die Erlaubnis, aus Amys 2006er-Hitsingle „Tears Dry on Their Own“ zu samplen. Herausgekommen ist das wirklich schöne Deep-House-Stück „Can't Play Myself (A Tribute to Amy)“, das seit heute zu haben ist. 

Über Amy Winehouse: Ihre größten Hits sind unter anderem „Back to Black“, „Rehab“, „Our Day Will Come“ und „Valerie“, sie veröffentlichte zwei Studioalben und war an einigen Alben und einem Soundtrack („Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“) beteiligt. Leider verstarb die den Suchtmitteln verfallene Sängerin vor zwölf Jahren viel zu früh. „Kein Mensch hatte (damals) Amy Winehouse oder mich auf dem Zettel, Amy war nicht mehr als ein Kritikerliebling, (...). Den Großteil (...) habe ich im Schlafzimmer produziert“, verriet uns Star-Produzent Mark Ronson über seine inzwischen legendäre Zusammenarbeit mit der Jazz- und Soul-Legende.


Das Remake: 

Das Original: 

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