Das geht nur laut

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Oder gar nicht. Das neue Album Neon Future.I von DJ-Star Steve Aoki ist eine Platte für wilde Partynächte, nicht fürs Hören daheim. Zusammengehalten von treibenden Techno-Bass-Drums entfalten sich die meist mit Gastmusikern veredelten Tracks zwischen Eurodance 1992, David Guetta 2009 und will.I.am 2012.

So richtig überzeugen tut außer Delirious (Boneless) kein Stück, aber das ist dafür hervorragend. Trotzdem muss man sagen: Als Remixer ist Steve Aoki besser. Anhören kann man neben dem eben genannten noch Transcendence und Afroki.

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