Synthie noch zu retten

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Foto: madfoxproductions.de

Queerer Synthiepop aus Berlin!

Der 1989 in Finsterwalde/Brandenburg geborene Akkordeonist, Sänger, Synchronsprecher und Musikproduzent Achiwo / Marcus Mundus studierte in Dresden Musikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Jazz und Musikpädagogik, 2012 machte er dann in den USA/Nashville seinen Abschluss zum Diplom-Musikpädagogen.

In der Szene kennt man Achiwo als Solokünstler und zusammen mit Souldiva Kaey.



Achiwos neues, sein zweites Album „Synthie noch zu retten“ bietet Musik, die „gesellschaftliche Themen behandelt, die nicht nur in den Untergrund Berlins und seine Kunstszene gehören, sondern dem Landleben der DDR erwuchsen“, verrät der Sportliche.

Lieder über „die Melancholie der Außenseiter, die ihre Jugend lieber in virtuellen Welten als in der Dorfdisko verbrachten“ – alles zweisprachig (etwas Deutsch und meist Englisch) mit seiner Bassstimme und Elektronik komponiert und umgesetzt.

Unsere Anspieltipps sind „Blue Sunshine“, „It Has Begun“ und „Shy Boy“. www.themundus.com

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