Uèle Lamore „LOOM“

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Sie schon immer die unendlichen Möglichkeiten der Musik und der ihr innenwohnenden Freiheit erforscht. Beide Elemente haben die Neugier der franko-amerikanischen Künstlerin genährt.

Ihre Liebe zu Jazz, Rock, Indie, Hip-Hop, Trip-Hop und klassischer Musik verwebt die erst 27-Jährige mit der Leitung des London Contemporary Orchestra (LCO), dem Experimentieren mit KI-generierten Klängen und dem Erforschen modularer, elektronischer und synthetischer Musik.

Die Gitarre war aber schon immer ihre erste Liebe – als Teenager lernte sie das Spielen, indem sie den Arctic Monkeys zuhörte – und so begann sie damit, Gitarren über die elf Tracks von „LOOM“ zu verteilen. Diese führten wiederum zu Basslinien und Schlagzeugparts, und schließlich zu Streichern.


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