Von Musik und Hoffnung – Thomas Lemmer

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Foto: M. Rädel

Gerade ist das neue Album „Hope“ des Soundtüftlers, des Komponisten Thomas Lemmer aus Hessen erschienen.

Insgesamt sechzehn Lieder (und vier Bonustracks), die sich äußerst entspannt zwischen Chill-out, Piano-Deep-House und Elektro bewegen. Ein wohliges Wabern, ein zartes Umschmeicheln. 

Viele der Stücke sind instrumental, es sind aber auch Gastkünstler*innnen wie Tina Sona, Esther Esrah und Valeska Rautenberg zu hören. Trotzdem werden die Kompositionen nie zu Popmusik, dank sphärischer Synthesizer und einer entspannenden, dann und wann melancholischen Atmosphäre bleibt es anspruchsvolle Musik, die man am ehesten noch mit Röyksopp vergleichen könnte. Entstanden sei das Album während der ersten Phase der Corona-Pandemie, als #mensch nicht wusste, wie es und wann es wieder (relativ) normal weitergehen würde auf der Welt. In solchen Zeiten war Musik schon immer ein Mittel, Stärke, Hoffnung und Entspannung zu geben.

Unsere Anspieltipps auf „Hope“ sind „Arise“, „Your Soul“, „Serenity“, das sehr ungewöhnliche „Klassik“-Cover von „The Power of Love“ (im Original von Frankie Goes to Hollywood), „Faith“ und das housige „I Could“.

Das grandiose und sehr melodiöse Album gibt es bei SINE MUSIC aus Villingen-Schwenningen im pittoresken Schwarzwald im umtriebigen Baden-Württembergwww.thomas-lemmer.com


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