Vom Kinderstar zur Ikone: Miley Cyrus

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Foto: NOUA UNU Studio

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Eine Ikone. Ja, das Wort wird oft vorschnell verwendet. Aber unlängst bekam Miley Cyrus sogar mehr als nur Lob von der legendären Gloria Gaynor, die Mileys Hit „Flowers“ liebt.

Und das Herz der LGBTIQ*-Community hat sie spätestens beim Duett mit Madonna und durch Hits mit „Midnight Sky“, „Wrecking Ball“ und „Malibu“ gewonnen. Da finden wir: Ikone passt inzwischen.

Es war ein langer Weg. Die am 23. November 1992 geborene bisexuelle US-Sängerin aus Tennessee war erst ein Country-Pop-Disney-Star (in der Serie „Hannah Montana“ 2006 – 2011), dann wurde die Künstlerin dank cleverer Produktionen von Größen wie Mark Ronson und Hits wie „Nothing Breaks Like a Heart“  zur ernstzunehmenden Künstlerin. Sie ist aber kein Produkt! Nein. Anders als andere ehemaligen Kinderstars steht Miley Cyrus mit beiden Beinen im Business. Aber ein bisschen blickt sie mitunter zurück, das verarbeitet die Sängerin dann in ihrer Musik. Am Freitag erscheint ihre neue Single „Used to Be Young“, die sie hier – ein bisschen – ankündigt: 


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