Nur der Vorname reicht nicht?!

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Foto: pixabay / CC0

Googles Verwaltungsratschef Eric Schmidt redet ganz offen davon, dass der neue Dienst Google+ als Idenditätsdienst konzipiert sei.

Das Profil ist die digitale Visitenkarte von realen Personen zur besseren Nutzung des Netzes (also zur besseren Werbeauslieferung). Das mussten auch Stars wie Madonna, Beyoncé oder Rihanna beim Versuch sich anzumelden lernen. Jeder Mensch hat Vor- und Nachname sagte Google und so konnten sich die Ein-Namen-Damen nicht anmelden.

Laut Internetmeldungen bewies alleine die Queen of Pop kreative Standhaftigkeit gegen den von Datenschützern kritisierten Klarnamenzwang und ersetzte das zu erwartende Ciccone durch einen Punkt. Rihanna gab klein bei und heißt bei Google+ nun Rihanna Robyn (ihr echter Vorname), Beyoncé nutzt sogar ihren regulären Familiennamen Knowles. Wir sind gespannt, wie es weiter geht mit Prince, Anastacia und Co.

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