Marvin: „Kein Problem mit Nacktheit“

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Foto: @berlinblick

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Er ist einer der Kandidaten der aktuellen „Mr Gay Germany“-Wahl. Für uns hatte der in Donaueschingen geborene Wahl-Berliner etwas Zeit.

Wie kamst du darauf, bei Mr Gay Germany mitzumachen?

Oh, das ist schon etwas länger her, ich habe mit einem Kumpel darüber geredet und dachte mir, dass das doch eine gute Sache, immerhin geht es nicht nur um die Schönheit, sondern auch um Inhalte.

Willst du unbedingt gewinnen?

Nun, es ist ein Wettbewerb, aber mir macht es auch so schon Spaß! Mal sehen, wie weit ich komme. Man gibt sein Bestes, klar will man da gewinnen. Aber ein 2. oder 3. Platz wäre auch gut.

Stichwort Inhalt: Deine Kampagne beschäftigt sich mit dem Thema Drogen.

Ja, meine Kampagne beschäftigt sich mit Drogen und Sex, sie heißt „club culture education“. Ich wuchs auf dem Land auf, im Schwarzwald, und wurde beim Ausgehen so mit 18, 19 in Städten wie Köln und Berlin dann ziemlich ins kalte Wasser geworfen. Ich denke mir, es wäre gut, wenn man mehr aufklären würde über all das, was einem beim Ausgehen begegnet.

Was für Sport machst du?

So vier bis fünfmal die Woche gehe ich seit zwei Jahren ins Fitnessstudio. Vor allem Krafttraining, während Corona habe ich auch viel Home Workout gemacht und war joggen. Davor war ich wirklich sehr, sehr dünn.

Wie weit gehst du in Sachen Fotos?

Ich habe mit Nacktheit kein Problem, will aber nicht ALLES zeigen.

Wie kamst du an deinen Fotografen @berlinblick?

Über meinen besten Freund Jan Maik, der schon mit ihm zusammengearbeitet hat. Wir hatten dann ein Shooting zusammen, so entwickelte sich das.

*Interview: Michael Rädel  

www.instagram.com/marvin_mct, mehr Features wie dieses auf www.instagram.com/blu_germany 


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