Rudolf Belling. Skulpturen und Architekturen

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Die Nationalgalerie, die Rudolf Belling bereits 1924 ihre erste Museumsausstellung widmete, stellt den Pionier der plastischen Abstraktion in einer großen Retrospektive vor. 

Betrachtet man seine Kunst, denkt man sofort an Filmklassiker wie „Metropolis“, an das frühe 20. Jahrhundert, an Kunst, die bis heute die Kunstwelt veränderte.

Rudolf Belling (1886 –1972) zählt zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Klassischen Moderne. Sechzig Jahre Kunstschaffen: Die rund achtzig Exponate aus den 1910er- bis 1970er-Jahren – darunter Skulpturen, Zeichnungen, Modelle, Filme, Fotos und Figurinen – beleuchten die vielen Facetten eines Plastikers, der sich nicht auf das Medium der Skulptur allein festlegen lässt.

Bis 17.9. Rudolf Belling. Skulpturen und Architekturen, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Invalidenstraße 50 – 51, Berlin, Di, Mi, Fr 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 Uhr, Sa, So 11 – 18 Uhr, Mo geschlossen  

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