Einfach mal runterkommen

by

Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Termine, Termine, Termine. Dazwischen noch Missverständnisse, allseitige Erwartungshaltungen, Druck und womöglich noch ... Termine! Zeit, mal etwas zu entspannen.

Ein gesundes (also verständnisvolles, tolerantes und liebevolles) privates Umfeld, sei es Familie, Partnerschaft oder Freundeskreis, ist da mehr als nur hilfreich, um einen vorm Durchdrehen zu bewahren. Und die Natur. Denn, egal, ob man es glaubt oder nicht, Regenplätschern, rauschende Bäume, vergnügte Tauben und aufgedrehte Spatzen um einen herum senken das Stresslevel enorm.

Foto: M. Rädel

Daher raten ja so ziemlich alle Mediziner dazu, sich möglichst oft ins Freie zu begeben – und sei es nur auf den Balkon oder in den nächsten Park oder auf den nächsten Friedhof (ohnehin zu wenig beachtete Oasen der Ruhe in jeder Stadt!). 

Und natürlich Meditationsübungen und Yoga. Hierbei kommt man zur Ruhe, denn anders, als wenn man zum Beispiel randvoll mit Alkohol und Drogen im Klub abtanzt, entspannt man hier nachhaltig. Man ist am nächsten Tag nicht nur müde, weil man erschöpft ist, man ist wirklich entspannt.

Wie oben schon kurz erwähnt kann auch Musik helfen, den Geist zu beruhigen. Abgehen bei Konzerten oder Festivals, Toben im Klub oder auch Fitness zu Hard House, alles wirkt wohltuend. Nicht vergessen sollte man aber auch den Musikgenuss zuhause. Ein wirklich chilliges Kleinod ist da die Musik von Jonathan E. Blake auf seinem Album „Alaska“. Entstanden sei das Werk, als er an einem See stand und die Umgebung auf sich wirken ließ. Seine Ergriffenheit lässt Jonathan uns mit Streicherarrangements, sphärischen Synthesizern und dezent eingesetzten Chören hören. Positiver Nebeneffekt dabei: Du entspannst.

www.sine-music.com

Back to topbutton