Das „Vegan Rainbow Project“

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

So weitermachen wie bisher, das geht nicht. Durch die Corona-Pandemie, den Lockdown, wurde uns gezeigt, wie gut es unserer Erde mal tut, wenn wir weniger Abgase in die Atmosphäre pusten, wenn wir (notgedrungen) zu Hause bleiben.

Und jetzt einfach wieder so loslegen, als hätten wir uns nicht über begehbare Straßen und saubere Luft, Delfine in Venedig und Städte ohne Smog gefreut? Das wäre idiotisch.

Foto: M. Rädel

„Wer im Treibhaus sitzt, sollte nicht mit dem Auto“ fahren und „Fleischgenuss ist ein Klimakiller“, beides Sätze, die man bei Demonstrationen für Mutter Natur und gegen den Klimawandel lesen konnte (und kann).

Und es stimmt: Beides schadet unserem Planeten. Hier steht das „Vegan Rainbow Project – Equality for All Beings“ an. Hier wird wenig dogmatisch, dafür aber umso verständlicher für eine Ernährung geworben, die keinem Lebewesen schadet, aber allen Lebewesen und dem Klima nutzt. Und schmecken tut veganes Essen auch!

Auf der Homepage sorgen viele Interviews für Anregungen und informieren ohne Zeigefinger. Klick dich mal rein: www.the-vegan-rainbow-project.org/deutscher-blog


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