Die „36. Jüdischen Kulturtage Berlin“

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Foto: M. Rädel

Berlin und Judentum, das gehört zusammen. Eine jahrtausendealte (leidvolle) Geschichte, die reich an Schicksalen, Erfahrungen und Kultur ist. Und darum geht es im September. 

Vom 5. bis zum 14. September richtet die Jüdische Gemeinde zu Berlin die „36. Jüdischen Kulturtage Berlin“ aus. Unter der Leitung von Intendant Avi Toubiana präsentiert das größte Festival jüdischen Lebens in der Hauptstadt insgesamt 38 Veranstaltungen mit deutschen, israelischen und internationalen Musiker*innen, Schriftsteller*innen, Comedians und Modedesigner*innen. 

Gäste und Beteiligte sind zum Beispiel Aviv Geffen, Guy Braunstein, Marina Maximilian, Modi Rosenfeld, Oliver Polak, Uriel Yekutiel, Jürgen Kuttner, Shelley Kupferberg, Esther Schapira, außerdem der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor. Veranstaltungsorte sind unter anderem die Synagoge Rykestraße, das Centrum Judaicum in der Oranienburger Straße (Bilder oben), der Bebelplatz Unter den Linden, die Berliner Mercedes-Benz-Niederlassung am Salzufer, der Quatsch Comedy Club und mehrere Berliner Kinos. www.juedische-kulturtage.org

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