DIVALANTIQUE: „Ich wollte ein Café, das man tagsüber besuchen kann“

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Foto: M. Rädel

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Sébastien kennt man seit fast einem Jahrzehnt vor allem als Partyveranstalter und Bruder von Divatlantique, der schrillen und lauten poppourri-Gastgeberin. Im Sommer hat er zusammen mit Georgie sein eigenes Café eröffnet: Goûter. Grund genug, einmal nachzufragen.

WARUM HAST DU DENN EIN CAFÉ ERÖFFNET?

Meine Eltern hatten in Frankreich ein Restaurant und einen Strandimbiss ... so bin ich aufgewachsen. Den Traum, etwas Eigenes zu machen, habe ich seit Jahren gehabt. Ich wollte kein Nachtcafé oder eine Bar, ich wollte ein Café, das man tagsüber besuchen kann!

WARUM AUSGERECHNET KREUZBERG?

Weil ich da wohne und Kreuzberg liebe. Hier habe ich die Möglichkeit gefunden und genutzt.

WAS IST DAS BESONDERE AN DEINEM CAFÉ?

Das Café ist ein Stück Frankreich in Berlin! Hier läuft alles französisch (lacht) und alle Zutaten importieren Georgie und ich direkt aus Frankreich. Zu unseren Spezialitäten gehören Quiche, Törtchen, Torten, Gebäck. Croissants wird es aber auch geben, die mögt ihr Deutschen ja so ... (lacht)  

•Interview: Michael Rädel

WWW.GOUTER.DE


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