Und noch ein St. Oberholz

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Foto: M. Rädel

Foto: M. Rädel

Das finden wir gut! Im Übergangsgebiet von Berlin-Mitte zum Prenzlauer Berg, an der Kreuzung, wo einst das White Trash die Klubber bespaßte, gibt es ein weiteres St. Oberholz.

Los ging die Erfolgsgeschichte 2005, als am Rosenthaler Platz nahe des Weinbergsparks diese Fusion aus „Arbeitsplatz für Bürolose“ und Café eröffnete. Damals ein brandneues Konzept und ein bis heute sehr erfolgreiches.

Das Team freut sich und verrät auf der Homepage: „Das Schönhauser Tor an der Ecke zur Torstraße wirkt surreal, ein wenig aus der Zeit gefallen. Außen 1990er-Jahre, im Gebäudekern die 20er des letzten Jahrhunderts. Genau dort, in der ehemaligen Apotheke, eröffnet St. Oberholz ein weiteres Working Café im Erdgeschoss und im ersten Stock einen Coworking Space mit Blick auf die Kreuzung zur Schönhauser Allee und das neue Suhrkamp Verlagsgebäude. Wir verstehen diesen Standort als Erweiterung unseres Campus in Mitte, der sich damit über drei Häuser entlang der Torstraße erstreckt.“ Sanfte Gentrifizierung statt Leerstand, das ist gut.

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