#INITIATIVE: Rette Deine Lieblingsorte!

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Foto: M. Rädel

All die Restaurants, Bars, Hotels, Cafés, Klubs, Läden, Museen, Theater sowie Kinos trifft die Coronakrise besonders hart. Denn sie sind zu (oder verwaist) und verdienen nichts, die Löhne an die Mitarbeiter müssen aber weiter gezahlt werden. Jetzt hat eine Gruppe um den Berliner Unternehmer Karsten Kossatz die Spontanhilfe-Plattform an den Start gebracht.

Foto: M. Rädel

Unterstützt durch die Bürgermeisterin Berlins, Wirtschaftssenatorin Ramona Pop, geht am Freitag die Homepage www.helfen.berlin online. Dort können Stammgäste Gutscheine kaufen, die ihren Lieblingsorten jetzt kurzfristig Liquidität verschaffen, erst später können sie eingelöst werden (wann du willst!). Wer also ohnehin einmal in der Woche in einem bestimmten Restaurant 50 Euro ausgibt, der kann dieses Budget dem Restaurant nun schon vorzeitig zur Verfügung stellen, damit dieser Lieblingsort die Corona-Krise überlebt.

Foto: M. Rädel

„Mein Lieblingsrestaurant und mein Lieblingsklub gehören zu meinem Leben und ich möchte, dass es sie weiter gibt. Die können nicht mal eben so hopsgehen und durch einen beliebigen anderen Klub ersetzt werden.“

Karsten Kossatz

Wirte und Betreiber, die mitmachen wollen, sollen sich einfach via bitte@helfen.berlin anmelden. www.instagram.com/helfen_berlin



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