Sichtbarkeit für Marginalisierte!

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Foto: CC0 Public Domain

Foto: Shutterstock / Arina P. Habich

Allgemein ist die Sicherheitslange in Deutschland unverändert. Aber es gibt gefühlt – und in Berlin statistisch* bewiesen – eine Zunahme an trans- und homophoben Gewalttaten.

Dagegen kann und muss man etwas tun. Zum Beispiel durch Aktionen wie diese in Berlin: Ende Mai, am 26.5. um 17 Uhr, veranstalten einige populäre Aktivisten und Künstler der Szene, u. a. Sängerin Kaey, den „1. Neuköllner Tuntenspaziergang: Sichtbarkeit für Marginalisierte!“ Der Auffummel-Treffpunkt ist die Bar-Galerie Ludwig in der Anzengruberstraße 3, nahe der U-Bahn-Haltestelle Rathaus Neukölln. Gesicht zeigen muss sein! Beweisen wir den Hatern, dass wir liebenswert, bunt und auch viele sind! www.facebook.com/ludwig.berlin.eu


Foto: Betty BücKse

Unser Interview mit Dragqueen und Aktivistin Betty BücKse zum Thema:

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Bei einem aktuellen Fall aus Neukölln haben 15 (!) Personen einen Schwulen angegriffen  – unser Bericht:

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*aktueller MANEO-Report


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