Soll guttun: „butthole sunning“

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Foto: Facebook / BCYogaAdventures

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Sich den Anus zu sonnen. Das klingt schräg, soll aber laut Yoga-Lehrer Brian Coones zu einem rundum glücklichen Sein verhelfen. Wer mutig ist, kann das ja demnächst am FKK-Strand oder in der Natur versuchen. Ein sonniger Balkon tut es womöglich auch, deine Nachbarn werden sich freuen.

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„Ich brauchte heute Morgen nicht einmal Kaffee, ich bin früh bei Sonnenaufgang aufgewacht und war bereit für meinen Tag“, schwärmt der Yoga-Skinhead auf Social Media über seine Erfahrungen mit dem Anus-Sonnen. „Versuche es einfach selbst, damit du die wohltuende Kraft der Sonne durch deinen Anus empfangen und fühlen kannst.“

Sonnenenergie für den Hintern, nein, für das „Vierte Auge,“ wie er es nennt. „Das Absorbieren von Sonnenlicht durch deinen Anus ist eine großartige Möglichkeit, dein gesamtes System wieder aufzuladen. Für viele Menschen auf der Welt ist ihr Anus der Sitz ihres Bewusstseins und ihr Bewusstsein muss aufgehellt werden. Gibt es einen besseren Weg, um deine Stimmung aufzuhellen, indem du Licht in den dunkelsten Bereich deines Körpers bringst? Wenn mehr Menschen durch ihren Anus nahrhafte Lichtteilchen erhalten würden, gäbe es meiner Meinung nach weit weniger Arschlöcher auf der Welt.“ Okay, da könnte womöglich was dran sein, schon weil man vom Kichern bessere Laune bekommt.

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