Voll schwul am Hermannplatz

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Foto: M. Rädel

Die Zeiten waren mal toleranter in Neukölln und Kreuzberg. Was früher niemanden so richtig provozierte, ist jetzt mitunter umstritten: queere Sichtbarkeit.

Blogger Riccardo Simonetti oder Dragqueen Betty BücKse etwa wurden schon homo- und transphob beleidigt in den so beliebten Szenekiezen. Da hilft nur eins: noch mehr Sichtbarkeit! Und natürlich Zusammenhalt und Zivilcourage.

Schön, dass es daher Orte wie das FICKEN 3000 gibt. Am 18. April legen hier Jonesy, Kiernan Cobarrubia, DJ Dickey Doo und Snax los.

„Im Keller gibt es einen Darkroom, in dem unsere Gäste gerne Sex haben sollen – wenn sie denn wollen.“ FICKEN 3000

Gezeigt wird die Dokumentation „The FIGA“ über einen Sexklub in San Francisco ... Zudem gibt es Kunst von unter anderem Jonesy und Theodor Johansson zu genießen. Los geht es ab 22 Uhr im FICKEN 3000 in der Urbanstraße 70.

www.ficken3000.com

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