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Foto: Kalkonu

Waldbaden lautet das Zauberwort – und das hat mit Schwimmen erst mal nichts zu tun. Es geht vielmehr um Spazieren im Wald, um dort gezielt und bewusst die Natur wahrzunehmen, mit ihr in Kontakt zu treten, die eigene Aufmerksamkeit zu schärfen und Details erkennen ohne sie fotografieren zu müssen.

Bereits seit den 1980ern hat sich in Japan die heilsame Wirkung des „Shinrin Yoku“, des „Waldbadens“, etabliert; denn neben dem reinen Naturerlebnis hat ein intensiver Waldspaziergang auch ganz praktische Nebeneffekte: Allein die Aromen und Düfte des Waldes haben schon eine beruhigende Wirkung auf Seele und Körper, der Blutdruck senkt sich, Stresshormone werden reduziert und das Immunsystem gestärkt.

Wer das Erlebnis Waldbaden mit Urlaub in einem fernen Land verbinden möchte, ist beim Reiseunternehmen atambo genau richtig. Denn hier gibt es keine Touren von der Stange: „Wir stellen alle unsere Reisen nach Maß zusammen“, erklärt Karen Wittel, Geschäftsführerin von atambo Frankfurt.

In der Regel werden die individuell gestalteten Reisepläne für zwei Personen geschmiedet, aber da es bei atambo wenig Regeln gibt, ist ihre Tour durch die tropische Wald- und Flusswelt Costa Ricas eine zweiwöchige Kleingruppenreise geworden. Verschiedene Wanderungen mit erfahrenen Waldbad-Coaches führen durch die faszinierende Flora und Fauna des Tropenwaldes, und auf Bootstouren erlebt man die Natur noch einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Fühlen, riechen, schmecken, erfahren – genau das, was Stadtmenschen verlernt haben, fürs nachhaltige Wohlbefinden aber ist es unabdingbar.

Mehr Infos zum Waldbad-Urlaub in Costa Rica bei atambo, Westendstr. 711, Frankfurt, www.atambo.de

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