Mal nicht wie bei Muttern – Vadder ist angesagt!

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Foto: pez

Wohlige Ecklokal-Atmosphäre und Freundlichkeit empfängt uns im Tisch- und Tresen-Restaurant „Vadder“ am Fuße Bornheims in der Nähe der Höhenstraße. Und so richtig passen will dieser „Vadder“ in keine Schublade – denn wenn es eine Schublade gäbe, so wäre diese asymmetrisch, so wie die Barhocker und einige Tische in diesem un-exzentrischen Ausnahmerestaurant.

Irgendwo geben sich hier die Nobel-Jagdhütte mit Keilerkopf und Samt-Stores und der existenzialistische Denkertreff mit Gesprächsstoff von Philosophie bis Eintracht Frankfurt die Hand – und sie vertragen sich gut!

Das liegt an der gut gefächerten Auswahl: Vom deftigen Handkäs (3 Euro) mit Äppler bis zum feinen Zander mit Meerrettichschaum (22 Euro) und der dazu gehörenden Weinempfehlung oder bis hin zum fancy Cocktail … ganz schön weit reicht die Palette der frankfurterisch geprägten Speisekarte.

Dadurch bleibt es dem Gast überlassen, sich selbst zu erfinden, ganz nach dem Gusto, in dem er festlich oder sportlich seinen Abend erleben mag. Grenzen werden hier nicht gesetzt. Entsprechend beliebt ist dieser Stadtteil-„Vadder“ bei seinem bunten angenehmen Publikum, zu dem man gerne dazu gehört.

Vadder – Tisch- und Tresen-Restaurant, Würzburger Str. 38, Frankfurt Nordend-Bornheim, Tel: 069 446 331, tägl. 18 – 0:30 Uhr, www.vadder-frankfurt.de

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