Queerfilmnacht: Norwegian Dream

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Foto: Salzgeber

Der 19-jährige Pole Robert zieht in einen norwegischen Küstenort, um dort in einer Fischfabrik Geld zu verdienen. Er ist nicht der einzige Pole dort, und so findet Robert schnell Anschluss. Wirklich berühren ist er allerdings von Ivar, dem Adoptivsohn des Fabrikchefs. Der offen schwule Ivar hat keine Probleme zu seiner Homosexualität zu stehen – ganz im Gegensatz zu Robert, der aus Angst vor feindseligen Reaktionen seiner Landsleute die Gefühle lieber geheim hält. Regisseur Leiv Igor Devold zeichnet in seinem Spielfilmdebüt eine mitreißende schwule Liebesgeschichte vor der atemberaubenden Landschaft Norwegens. Trotz aller sozialen und kulturellen Barrieren finden Robert und Ivar letztendlich doch zusammen. Zu sehen in der queerfilmnacht im Januar.

24.1. Mal seh’n Kino Frankfurt, 26. und 27.1. Kommunales Kino Weiterstadt, 30.1. Delphi Arthouse Stuttgart, weitere Termine über www.queerfilmnacht.de


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