So geht Griechisch auch: Genusszeit in der Nibelungenschänke

by

Foto: pez

Keine Nibelungen, keine Schänke: Die Nibelungenschänke am Alleenring gegenüber der Südseite des Hauptfriedhofs ist der Frankfurter Traditionsgrieche auf höchstem Niveau.

Foto: pez

Seit 42 Jahren darf man hier die höchsten Ansprüche stellen, an Service, Speisen und Weine, und bekommt sie erfüllt. Zwar werden hier durchaus auch Bifteki und Moussaka serviert, aber das geschieht in der Nibelungenschänke mit kulinarischer Finesse und spannenden Ideen. Saisonale Highlights wie der Salat mit gebratenen Steinpilzen (als Vorspeise 13,50 Euro) oder „Lemonata“, eine zarte und üppige Zitronen-Lammhaxe auf einem Bett aus Mangold, Spinat und Sellerie (24,80 Euro) zeigen, dass hier tolle Köche am Werk sind, die ganz offenbar wollen, dass wir wieder kommen.

Und das tun wir sehr gerne, denn der neu gestaltete, gekonnt verwinkelte Raum ist einladend, festlich und edel. Bei gedämpfter und stimmungsvoller Beleuchtung steht auf jedem Tisch die eigene Tischlampe, die den eigenen Raum zu einer privaten, fast intimen Insel macht. Man hat in jeder Hinsicht Geschmack bewiesen, und das ist das, was man sich im Restaurant wünscht. Ganz besonders auf dem Teller.

Nibelungenschänke, Nibelungenallee 55, Frankfurt-Nordend, Tel: 069 554244, täglich ab 17 Uhr. So- und Feiertage ab 11:30 Uhr durchgehend mit warmer Küche, grieche-frankfurt.com

Back to topbutton