Amanda Cox: „Die Olivia-Jones-Familie hat mich sehr gut aufgenommen“

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Die gebürtige Sächsin brachte erst ordentlich Schwung ins Berliner Nachtleben, dann wanderte die Bärenkönigin nach Hamburg aus, arbeitet jetzt dort für Olivia Jones und hat eine Party in der WunderBar am Start. Wir horchten mal, wie es so läuft.

Wie läuft dein Donnerstag, gehen die Leute so mit wie erhofft?

Ich finde die Abende immer großartig und sehr lustig. Es muss sich natürlich erst noch richtig rumsprechen, aber ich bin zuversichtlich, dass dies sehr gut weitergeht. Es waren sogar schon Stars da, zwei Sänger der 12 Tenöre.

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Was macht dir immer besonders Spaß?

Am meisten machen mir wirklich die Unterhaltungen und die Menschen vor Ort Spaß, jedes Mal neue Gesichter und alte Bekannte, lustige Momente, wenn Gäste Ihre Penisse zeigen, nur um ein Freigetränk zu bekommen. Oder wenn ich gebeten werde, mit Geena Tequila abzurechnen, weil man Angst vor ihr hat ...

Du bist nun seit einigen Monaten in Hamburg. Wie läuft es denn sonst so?

Es läuft sehr gut, muss ich ehrlich sagen. Anfangs war ich in Sorge, hier unterzugehen, da man ja bei null anfängt, aber die Olivia-Jones-Familie hat mich sehr gut aufgenommen und bietet mir viele Möglichkeiten und Chancen an, wofür ich sehr dankbar bin. Unendlich dankbar bin ich auch der WunderBar und dem Schmidts für die Möglichkeiten und Aufnahme. Es heißt, im Norden sind die Menschen etwas kühler, den Eindruck habe ich gar nicht, hier ist Familie ein wichtiges Gut.

*Interview: Michael Rädel

Amanda Cox hat regelmäßig in der WunderBar an der Reeperbahn ihren „Hammergayen Disco Donnerstag“, Talstr. 14, 22 Uhr, S Reeperbahn, Hamburg

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