Familienangelegenheiten auf der Bühne

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Foto: Metropoltheater

Das Metropoltheater in Freimann gilt bislang als Underdog der Münchner Theaterszene, obwohl es als innovativstes Off-Theater bereits mehrmals ausgezeichnet wurde.

Am 4. Oktober feiert das Stück „Das Ende des Regenbogens“ unter der Regie von Jochen Schölch seine Premiere, das in seiner australischen Originalversion von Andrew Bovell bereits einiges Aufsehen erregte.

Inhaltlich geht es um zwei Familien, deren sich über vier Generationen, zwei Kontinente und achtzig Jahre erstreckt. Verlust und Versöhnung, Einsamkeit und Liebe sind dabei die großen Themen, während Stück für Stück das tragische Geheimnis dieser beiden Familien freigelegt wird.

Ein Trip nach Freimann dürfte sich also definitiv lohnen.

4.10., Metropoltheater, Floriansmühlstr. 5, 20 Uhr, www.metropoltheater.com

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