radikal jung

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Foto: Reinhard Werner

Zum 14. Mal startet das Festival für junge Regie „radikal jung“ im Münchner Volkstheater mit dreizehn Inszenierungen. Die eingeladenen Stücke kommen aus Wien, Tel Aviv, Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart und München.

Das Festival beginnt in diesem Jahr mit dem Shakespeare-Klassiker Romeo und Julia in der Regie von Pınar Karabulut vom Schauspiel Köln. Aus der deutschen Hauptstadt kommt Rainer Werner Fassbinders Stück „Tropfen auf heiße Steine“ unter der Regie von Philipp Arnold vom Deutschen Theater Berlin. Die Münchner Kammerspiele schicken die Inszenierung von Anna-Sophie Mahler ins Rennen: Anta Helena Recke zeigt „Mittelreich“ nach der Vorlage des Romans von Josef Bierbichler. Den Abschluss macht das Stück „JA EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis“ von Stefanie Sargnagel aus Österreich. Die Regie übernimmt hier Christina Tscharyiski vom Rabenhoftheater Wien. Durch die Förderung einer neuen Generation von Regisseuren und Regisseurinnen sollen neue Themenfelder und Ästhetiken nicht nur einem Fachpublikum, sondern der breiten Öffentlichkeit nähergebracht werden.

14. – 21.4., Münchner Volkstheater, Brienner Str. 50, www.muenchner-volkstheater.de

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