„Rainbow Refugees“ im Sub

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Foto: rainbowrefugeesstories.com

Es ist eine der erfreulichsten Publikationen im queeren Kosmos der letzten Monate – auch wenn ihr Inhalt meist bedrückend ist. Das Magazin „Rainbow Refugees“ erzählt von 27 LGBTIQ*-Personen, die aufgrund von Verfolgung und Diskriminierung aus ihrer Heimat fliehen mussten. Was als Fotoband geplant war, entwickelte sich schon bald zu einem journalistischen Projekt. „Ich hatte schnell das Gefühl, dass hinter diesen Bildern mehr steckt“, so Initiator und Projektleiter Francesco Giordano, der zunächst nur Gäste des Rainbow Refugee Cafés im Sub-Zentrum fotografieren wollte. Doch er fand mehr, nämlich „bewegende Geschichten, die erzählt werden müssen.“ Am 1. September kehrt das Projekt nun an seinen Ausgangspunkt zurück – um 18:30 Uhr wird die Ausstellung im Sub feierlich eröffnet.

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