Liebe im Lockdown: 50.000 Queers berichten

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Zum Tag der Liebenden hat ROMEO erste Ergebnisse einer Umfrage zu Liebe und Dating unter Pandemie-Bedingungen veröffentlicht, die schon wegen der enormen Zahl der Teilnehmer* beeindrucken. Queer verliebt startet zudem die neue Podcast-Reihe des Datingportals.

Die Macher von ROMEO hatten bereits im ersten Lockdown 2020 ihre Nutzer* gefragt (männer* berichtete), wie es um Dating, Sex und Liebe bestellt ist. Zehn Monate später startete im Februar die zweite Erhebung und schon in der groben Erstbetrachtung zeigen sich Verschiebungen im Verhalten: Es wird wieder mehr geflirtet und gedatet, allerdings nimmt man* sich auch mehr Zeit fürs Kennenlernen. Fast 50.000 ROMEOs haben auf die Umfrage geantwortet. Ein paar Kennzahlen also vorab zum Valentinstag.

Zunächst das Kerngeschäft der Plattform:

In Beziehungen scheint die Pandemie Spuren zu hinterlassen.

Auf den Liebesnerv getalkt 

Um das reine Zahlenwerk, dessen vollständige Veröffentlichung in Kürze mit Spannung erwartet wird, mit Lebenswirklichkeit und nachfühlbaren Geschichten zu erweitern, startet ROMEO neben den Interviews und Reportagen mit ROMEOS im Blog außerdem mit einem neuen Podcast, der in der ersten Folge unter anderem Vollerotikstern Lukas Daken zu Gast hat. 

Wie queer die vormals schwule Datingplattform zwischenzeitlich geworden ist, zeigt der steigende Anteil von trans* und nichtbinären ROMEOS, zu denen auch Idàn and Max gehören. Auch sie kommen im Podcast zu Wort und kommentieren die besondere Schärfe, die die Pandemie-Auswirkungen auf die trans* Community haben.

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