Fit in die warme Jahreszeit

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Der Frühling ist die beste Jahreszeit, endlich wieder mit dem Sport zu beginnen. Auch wenn uns der Wonnemonat Mai bisher kaum mit Sonne verwöhnt hat, so macht es jetzt trotzdem wieder mehr Spaß, sich draußen zu bewegen.

Doch sind wir mal ehrlich – nicht jeder Mann hat immer Lust auf Sport, viele entspannen stattdessen nach einem anstrengenden Arbeitstag lieber mit dem Partner auf dem Sofa, als noch in die Sportschuhe zu steigen. Wer sich jetzt schämt, kann aber beruhigt sein. Denn nur 23 Prozent aller Männer in Deutschland widmen sich rund fünfmal die Woche dem Sport. Und es darf durchaus einmal gefragt werden: Wie viel Bewegung ist eigentlich gesund?

Schon 15 Minuten am Tag sorgen für eine höhere Lebenserwartung und machen uns fitter und leistungsfähiger, von der WHO werden sogar 30 Minuten am Tag empfohlen. Höchste Zeit also, aktiv zu werden, wenn man es nicht schon ist. Schließlich möchte Mann im Freibad ja durchaus eine gute Figur machen – also weg vom Sportprogramm im Fernsehen und rein in die echten Turnschuhe! Wir verraten euch, wie ihr den inneren Schweinehund am besten besiegt und ein sexy Sixpack bekommt.

Sich selbst loben

Zunächst einmal sollte man sich den Sport schmackhaft machen. Der Kauf einer neuen Badehose zum Beispiel kann sehr motivieren, wenn man mit seinem Beachbody noch nicht zufrieden ist. Auch neue Sportbekleidung kann hilfreich sein, denn wer kennt es nicht: Hat man etwas neu gekauft, möchte man es ja auch draußen präsentieren. Warum also nicht mal in neue Sportschuhe oder gut sitzende Trainingskleidung investieren und sich so selbst motivieren, die neue Kleidung in Aktion auszuprobieren? Eine gute Auswahl an Sportbekleidung bieten darauf spezialisierte Fachgeschäfte. Hier kann man sich auch (online genauso wie vor Ort) professionell beraten lassen und findet so schneller die richtige Bekleidung und passende Schuhe – ob zum Joggen, Klettern oder Wandern.

Abwechslung ist die Devise

Die meisten Männer wollen vor allem eines: sichtbare Muskeln und spürbare Kraft. Daher tendieren viele zu Krafttraining. Dieses kann auch durchaus in relativ kurzer Zeit Erfolge bringen, doch ein ausgewogenes Training erreicht man nur, wenn man Kraftsport mit Ausdauertraining kombiniert. Das Schöne am Ausdauertraining ist die euphorisierende Wirkung, die nach einer längeren und durchaus anstrengenden Phase eintritt. Solch ein Glücksgefühl motiviert und lässt einen auch nach dem Sport noch zufrieden auf dem Sofa sitzen. Ansonsten heißt es, Abwechslung in den Trainingsplan zu bringen. Mal Ausdauertraining, dann Krafttraining und zwischendurch immer einen Tag Pause, damit sich der Körper regenerieren kann. Auch unterschiedliche Trainingsorte können dabei helfen, den inneren Schweinehund zu besiegen. So kann es mal ins Fitnessstudio, mal in den Wald und vielleicht auch mal mit den Inlinern auf die Straße gehen – Hauptsache, es wird nie langweilig. Ebenfalls sehr hilfreich kann ein Training mit dem Partner sein. So kann man sich nach dem Feierabend gegenseitig motivieren und effektive – aber auch spaßige – Partnerübungen absolvieren

Gesund und bedacht trainieren

Wer sich für ein aktiveres Leben entscheidet, hat den ersten richtigen Schritt schon getan. Dennoch ist es nicht ratsam, als Anfänger direkt von null auf hundert durchzustarten, da man seiner Gesundheit mit der ungewohnten Belastung schadet. Wer Bedenken oder Vorerkrankungen hat, dem kann ein sportmedizinischer Check beim Arzt vor einem aktiven Training Sicherheit verschaffen. Viele Sportler greifen gerne auch vorbeugend zu einer Extraportion Mineralstoffen, Vitaminen und anderen Pulvern. Allerdings ist es in vielen Fällen gar nicht nötig, seinem Körper chemische Vitamine zuzuführen – eine gesunde Ernährung reicht völlig aus. Weitere Informationen zu Vitalstoffen für Männer sind hier zu finden. Wer auch den Winter über sportlich aktiv war, ist sicherlich bereit für ein paar intensive Workouts. Männer, die lange keinen Sport mehr gemacht haben, sollten sich hingegen mäßigen und nicht mit anderen vergleichen – das demotiviert womöglich nur und kann im schlimmsten Fall sogar zu gefährlichen Überbelastungen führen. Sport ist eben nur gesund, solange man auf seinen Körper hört und mit Spaß bei der Sache ist.

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