Punkige Homoerotik

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Foto: B. Reich, www.dustmagazine.com

So hipp wie (immer noch) Vice, aber nicht so „böse“ und natürlich etwas glatter.

Trotzdem noch rotzig-punkig genug, um aus der Flut der Szeneblätter mit Bildbandcharakter herauszustechen. DUST steht für Avantgarde-Kunst und Mode, die homoerotisch an den Mann gebracht wird.

„Ziel des Projekts ist es, das Universum der Jugend im Kontext einer von einer anhaltenden Krise geprägten Gegenwart zu erforschen. Unser Interesse ist es, die echten und nicht kodifizierten Aspekte der Jugend und der neuen aufstrebenden Generation aufzuklären, indem wir unseren Blick von institutionalisierten Geografien und Trends abwenden und über die derzeitige Normung hinausgehen, die dazu tendiert, die Erfahrung der Jugend in regulierten Formen anzupassen.“

www.dustmagazine.com

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