Stephan M. Meyer „Wie man herausfindet, wer man ist“

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Foto: Heike Fischer, heikefischer-fotografie.de

Stephan Martin Meyer

Seit 2007 schon ist der gebürtiger Osnabrücker als Buchautor erfolgreich. Etwa mit „Mondberge – Ein Afrika-Thriller für Erwachsene“ oder „Prinzessin Erdbert und ihre Freunde auf Schloss Uhruguaih“, gerade erschien sein neustes Buch: „Die Karte ist nicht das Gebiet – Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist“.

Der Roman, erneut ein Kinder-, nein, eher ein Jugendroman, des in Köln, auf Kreta und in der schwedischen Einsamkeit lebenden und schreibenden Künstlers Stephan M. Meyer erzählt von Johan, der seine Sexualität entdeckt. Burschen oder Mädchen? Und warum kommentiert Kumpel Paul immer alles so sexuell?!

„Ein Buch für Menschen ab 13 Jahren über den Weg zu sich selbst, über ein Coming-out und einen Kriminalfall“, so der Autor über den 220 Seiten starken Lesespaß namens „Die Karte ist nicht das Gebiet – Freundschaft, Verbrechen und wie man herausfindet, wer man ist“, den man zum Beispiel hier bestellen kann.

www.stephanmartinmeyer.de, www.instagram.com/stephan_martin_meyer, www.facebook.com/stephanmmeyer


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