„Meine Freundin Volker“ – die ARD amüsiert

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Foto: SWR / Georges Pauly

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Eine Hamburger Dragqueen, gespielt von Axel Milberg („tatort“), muss sich in der Provinz, in Schleswig-Holstein, verstecken. Klingt nach amüsanter queerer Unterhaltung und zeigt der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft vor den TV-Geräten zudem noch unterschiedlichste queere Charaktere und Lebensentwürfe. 

Erzählt wird von Vivian Bernaise, die im Hamburger Nachtleben eine echte Größe ist, tritt sie doch regelmäßig im Club Donauwelle auf (Anmerkung: Wer denkt sich diese Namen aus?), doch dann gerät sie ins Visier der Mafia und muss untertauchen.

Als Volker auf dem platten Land übernimmt Vivian die Leitung einer Musik-AG und lernt dort Mobbing-Opfer Lukas kennen ... Trotz einiger lahmer Klischees ein guter Film mit starker Botschaft: Zusammenhalt. Am 17. Mai anlässlich des IDAHOBIT um 20:15 Uhr auf im „Ersten“, ab heute in der ARD-Mediathek. Gut zu wissen: Unter anderem Sherry Vine, Kelly Heelton, Electra Pain und Nikita sind im Film dabei. www.ard.de 

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