Lesbische Weihnachtsgeschichte und Voguing

by

Foto: weihnachtsfilmfestival.de

Jeder kann Weihnachten feiern, wie er will. Und in Sachen Kunst ist ohnehin alles erlaubt, daher erfreut dieses Weihnachtsfilmfestival, das im Dezember im Moviemento Kino Berlin am Kottbusser Damm startet, mit einer Vielzahl queerer Filmbeiträge im Programm.

Das „Weihnachtsfilmfestival 2018 – 3. internationales Festival der unkonventionellen Weihnachtsfilme“ lädt vom 21. – 24. Dezember alle Cineasten ein, mal so ganz andere Filme der „Festive Season“ zu genießen.

Dabei sei alles, „von der Neuinterpretation der Weihnachtsgeschichte durch ein lesbisches Pärchen (Le Fruit de nos entrailles / The Fruit of Our Womb von Laurie Mannessier), über chaotischen Familientwist (Ruby pleine de marde / Ruby Full of Shit von Jean-Guillaume Bastien), die Sehnsucht nach Zärtlichkeit (Adela / Adele von Evangelina Montes), Voguing zur Weihnachtszeit (House of Xmas von Aurélien Heilbronn) bis hin zur Ehe zweier Männer im Gefängnis (Wren Boys von Harry Lighton)“, so Festivalleiter André Kirchner. „Selbst die Filmemacherinnen Ali Cotterill (Regie) und Christa Orth (Produktion) nehmen den langen Weg aus den USA auf sich, um ihren ersten, abendfüllenden Dokumentarfilm North Pole, NY vorzustellen“, freut er sich.

Ein Festival, das du dir gönnen solltest!

weihnachtsfilmfestival.de


Und überhaupt!

Back to topbutton