Zusammenhalt, Diversity, Fantasie

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Foto: M. Rädel

Der gestern angelaufene Kinofilm „Der geheime Garten“ ist nicht nur die bisher beste Umsetzung des Klassikers von Frances Hodgson Burnett, er bietet auch dem erwachsenen queeren Herz viel Gutes. Mit dabei ist auch Weltstar Colin Firth, den man aus Filmen wie „Stolz und Vorurteil“, „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ und „The King’s Speech“ kennt.

Grafik: Studiocanal

Im Zentrum der wunderbar umgesetzten Geschichte steht die anfangs noch in Indien (im Luxus) lebende zehnjährige Britin Mary Lennox (Dixie Egerickx), es ist kurz vor der Teilung Indiens und Pakistans, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.

Mary wird dem plötzlichen Tod ihrer Eltern auf das tief in den Yorkshire Moors in England gelegene Landgut ihres Onkels Archibald (Colin Firth) geschickt, wo nicht nur das Klima außerhalb des Anwesens ganz anders ist, als im Palast in Indien. Mary hört nachts einen weinenden Jungen – ihr wird nicht geglaubt. Nach und nach kommt Mary dem Geheimnis des Hauses auf die Spur. Und dann ist da noch der mystische Garten und das Rotkehlchen ...

Fun Fact: Depeche Mode schrieben einst „A Secret Garden“ als Hommage an das Buch


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