„PRIDE ART“ – so vielfältig ist Kunst

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PRIDE ART meldet sich mit spannenden queeren Events zurück. Los geht der Kulturreigen am 29. Juli mit der „JuNK Queer Movie Night“ mit Rinaldo Hopf und dem 1982er-Film „Querelle“ von Rainer Werner Fassbinder.

Am 30. Juli erfreut der Künstler Daniel M. Schmude mit seinem „Nude Live Drawing“, am 31. Juli eröffnet die Ausstellung „reconstruct – wiederaufbau“ mit Kunst von unter anderem Bev Stroganov, Carsten Milbrett, Alejandro Lozano, Michael Rädel und Aaron Holloway.

Das Happening am Wiesenweg nahe dem Ostkreuz mit unter anderem Rinaldo Hopf, Lars Deike und Jörg Rautenberg wird Ende Juli mit einer Open-Air-Ausstellung, Workshops und Performances bis in den August hinein die Community zusammenbringen und für Kunstgenuss und LGBTIQ*-Sichtbarkeit sorgen. Und für September ist schon wieder Neues geplant.

Die PRIDE-ART-Botschaft ist klar: Die Szene, die Welt, ist bunt und vielfältig. Diversity, Genuss, Body Positivity und Lebensfreude nach den schlimmsten Phasen der Pandemie, das Leben geht weiter: „Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt“. Selbstverständlich hält man sich an alle notwendigen Maßnahmen und Regeln zur Corona-Pandemie-Bekämpfung.

29.7. Summer JuNK, 30.7., Nude Live Drawing, ab 31.7., reconstruct – wiederaufbau, pride art ateliers, Wiesenweg 1 – 4, S Ostkreuz, Berlin, www.gaesteliste.net


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